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Streu Glitzer drauf!

Eine Woche ist dieses Jahr nun schon alt. Bei uns hat es angefangen, wie es sich für einen ordentlichen Winter gehört – mit Schnee. Wir haben die Gelegenheit genutzt und sind am Feiertag nach Garmisch gefahren. Entgegen allen Warnungen im Radio. Denn es war Kaiserwetter angesagt. Viele hatten frei und klar, da möchte man meinen, alle haben dasselbe Ziel. Aber wir hatten Glück. Wahrscheinlich haben sich viele Leute gedacht lieber nicht in die Berge zu fahren. Einfach mal gegen den Strom schwimmen, diesmal mit Erfolg. Wir waren so ziemlich die Ersten auf der Piste. Der Moment war einfach nur zauberhaft. Keine Menschen, strahlender Sonnenschein und alles weiß, weiß, weiß. Die Luft hat regelrecht geglitzert. Das war so magisch. Ein Moment zum Einfangen.
Zu Weihnachten liebe ich Glitzer. Da darf es überall glitzern. Unterm Jahr bin ich da eher weniger glamourös. Aber Wilma – für die kann es gerade nicht genug glitzern. Und zwar immer und überall. Den schönen Jersey von Alles – für – Selbermacher MUSSTE ich deswegen haben. Für Wilma – und klar, auch für euere kleinen Prinzessinnen da draußen.



Genäht habe ich eine LOU von Ki-ba-doo. Ein superschöner Schnitt. Wir haben ihn als Papierschnitt im Laden oder ihr könnt ihn als Ebook bei Ki-ba-doo kaufen. Jetzt kann sie es als Kleid zur Strumpfhose tragen und dann als Hoodie zur Jeans. Sie war auch schon gerade hier und hat ihn anprobiert. Und gleich angelassen. Erleichterung. Ist ja nicht immer so einfach mit den kleinen Prinzessinnen.
 


 
Den Stoff gibt es wie immer im Laden oder online hier zu bestellen.
Macht`s hübsch!
Alles Liebe, brina

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Fröhliche Weihnachten

 
Uuuahh, schon wieder so spät. What a week! Hier werden gerade die letzten Luftballons aufgeblasen. Wir feiern morgen den 12. Geburtstag meiner größten Tochter…. Himmel, jetzt genau vor 12 Jahren ging es schon richtig rund im Krankenhaus und ich dachte, sie kommt noch vor Heiligabend. Pustekuchen. Pünktlich zur Bescherung um 15.56 Uhr hat sich die kleine Dame endlich blicken lassen. Dramatische Auftritte – das passt zu ihr 😉 und heute passen ihr schon meine Schuhe – wo ist die Zeit nur hin?
So, der Kuchen ist im Ofen, alles ist verpackt. Ich würde sagen, es kann losgehen!
Wir, das Team von brinarina wünschen euch allen himmlische Weihnachten. Habt viele schöne Stunden mit eueren Liebsten, lasst es euch schmecken und wichtig: ganz viel love, love, love!
Vielen Dank für euere Treue und euer Vertrauen im letzten Jahr. Brinarina ist gewachsen – nicht nur an Stoffen, sondern an vielen neuen Aufgaben und Herausforderungen. Wir freuen uns, euch im neuen Jahr wieder zu sehen!
Kerstin & Melli – mein Team – ihr seid einfach großartig. Ich knutsch euch!
Wir lassen es uns nun auch ein paar Tage gut gehen, durchatmen, Pläne schmieden für das kommende Jahr…
Keep on rocking – euere Brina

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Scuboadoo – Kleider wirken Wunder

Scuboadoo – Kleider wirken Wunder
Hello aus der Versenkung! Oh du schöne Weihnachtszeit. Hab ich nicht neulich noch erzählt, wie sehr ich diese Zeit liebe? Ja, das tue ich wirklich aus tiefstem Herzen. Aber, wie immer, geht mir momentan alles viel zu schnell. Und irgendwie habe ich dieses Jahr das Gefühl, dass mein Hirn vor lauter halb abgefertigten To-Dos nur noch auf Sparflamme fährt.

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Weihnachtlicher Türkranz

 
Ehrlich gesagt weiß ich wirklich nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin, wieder einmal einen Türkranz zu basteln. Ich kann mich gut daran erinnern, dass wir das zu Hause vor vielen Jahren in der Weihnachtszeit gemacht haben. Ich weiß auch nicht mehr wie alt ich war, aber zumindest war ich schon so alt, dass das Taschengeld eine erhebliche Rolle spielte.

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Stony Shapes

 
Endlich ist es soweit – die Stony Shapes sind da!
Der Name ist Programm – aber sowas von. Als ich die Stony Shapes diesen Sommer entworfen habe, lag ein ziemlich steiniger Weg hinter mir. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich Lehrerin. Im Juli, zum Ende des letzten Schuljahres habe ich diese Karriere beendet.
Damals habe ich meine Gedanken dazu auf Facebook geteilt:

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Das Herrenhemd – oder das Phänomen intrinsischer Motivation und was das Ganze mit Freundschaft zu tun

 
Vor ein paar Wochen rief Annika von Näh-Connection zum Probenähen vier verschiedener Hemden auf. Unter Anderem war auch ein Herrenschnitt dabei. Ein Herrenhemd stand schon sehr lange auf meiner to-sew-Liste. Und der Grund, warum ich mich auf diesen Aufruf gemeldet habe, war, dass ich bei solchen Projekten den Druck brauche. Das Hemd muss bis zu einem bestimmten Tag X fertig genäht, fotografiert und präsentiert werden. Im Nachhinein bin ich wieder einmal sehr froh, mich gemeldet zu haben, denn ich bin mir sicher, ich hätte es, ohne die Deadline, nicht fertiggestellt.

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Zuckersüß

Zuckersüß
Zuckersüß – das passt heute wirklich zu Allem, was ich euch gerne erzählen will.
Eine aufregende, arbeitsreiche Woche liegt hinter uns. Und jetzt erst habe ich ein paar Minuten Zeit gefunden mich zu regenerieren und neu zu sortieren. Zwei Wochen sind wir nun mit dem Shop online und ich muss ehrlich sagen, ich hätte nicht mit so einem Ansturm gerechnet. Eigentlich dachte ich, dass ich super vorbereitet bin. Versandmaterial und Goodies waren aufgefüllt, der Shop lief. Und trotzdem ging es ein bisschen drunter und drüber. Nach ein paar Tagen waren die Kartons schon weg und das Klebeband ging aus. Wir haben hier alle fleißig, zusätzlich zu eueren Bestellungen, die Adventskalender gepackt. Vielen Dank an dieser Stelle an Melanie und Kerstin. Ich hätte nach Susi nicht geglaubt, nochmal so jemanden zu finden. Schließlich waren wir ein echt eingespieltes Team über die letzten Jahre hinweg. Da reichte oft ein kurzer Blick oder eine schnelle Nachricht und jeder wusste sofort was los war. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass es sich hier, innerhalb kürzester Zeit, wieder genauso eingespielt hat. Nicht zu vergessen meine Töchter und natürlich mein Mann. Meine zwei großen Töchter sind echt schon so fit und packen ganz fleißig mit an. Man glaubt nicht, was man ihnen in ihrem Alter schon alles zutrauen kann. Letztendlich war es also so, dass ich ganz kräftige Unterstützung hatte und habe, sodass am Ende der Woche alles zu unserer vollsten Zufriedenheit vollendet war. Vielen Dank ihr Lieben!

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They rock my world!

They rock my world!
Rocken. Rockmusik machen. Mit Rockmusik erfüllen. (umgangssprachlich) begeistern. Ein kleines Wort, das sehr Vieles für mich beschreibt. Wenn ich ein bisschen länger darüber nachdenke, bestimmt es mich eigentlich schon immer. Heute geht es um meine Töchter. Die rocken sowas von. Für mich natürlich. Das Allerbeste, was mir in meinem Leben je passiert ist. Das sagen sicher die meisten Mütter. Aber ist doch auch so, oder? So ein Glück. Und ich bin dankbar. Dankbar, dass es ihnen gut geht und dankbar, dass sie alles mit uns mitmachen. Wir müssen es ja nicht nur mit ihnen aushalten, sondern sie auch mit uns. Manchmal schadet es nicht, zu versuchen, seine eigene Familie mal als Außenstehender zu betrachten. Was denken meine Kinder denn eigentlich von mir? Nicht, was denken Andere über mich, wie ich als Mutter bin. Sondern was sagen meine Kinder über mich. Und das ist doch eigentlich das Wichtigste, oder? Ihr habt vielleicht von dem Film Bad Moms gehört. (Bad Teacher habe ich auch gesehen, aber das ist ein anderes Kapitel, ha ha.) Und jetzt aktuell eben Bad Moms. Was haben wir gelacht im Kino, gejubelt und uns oft wiedererkannt. Oder auch nicht. Jedenfalls kämpfen wir doch so oft damit: bin ich eine gute Mutter? Generell bin ich ganz zufrieden mit mir. Aber ganz oft habe ich das Gefühl nicht allen gerecht werden zu können. Das finde ich ganz schrecklich. Da kam mir dieser Film natürlich total recht. Ich bin nicht alleine auf dieser Welt und eigentlich sind die Bad Moms doch die viel Cooleren. Ach, was war das der Running Gag unter uns Müttern. „Na, du Bad Mom, haste wieder dieses oder jenes vergessen?“ usw. Dann auf einmal nehmen mich meine großen Töchter beiseite: „Mama, hör endlich auf mit dem Quatsch. Was soll das denn? Bad Mom, Bad Mom, Bad Mom. Du bist keine Bad Mom“. Richtig genervt waren sie. Ich kam mir total doof vor. Wie albern eigentlich. Und wie cool sind meine Mädels eigentlich? Ich bin froh, dass ich sie habe. Denn oft sind sie es, die mich erziehen und nicht nur umgekehrt. So ein Glück.