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Urlaub

Bitte beachtet die Urlaubszeiten im August!

Am Samstag, 27.7.2019 bleibt der Laden geschlossen,

sowie vom 3.8. bis einschließlich 19.08.2019.

Ab Dienstag, 20.08. bin ich wieder wie gewohnt für euch da 🙂

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Neueröffnung!

Es ist soweit!
Kurz vorneweg – ich war noch nie so aufgeregt wie momentan. Euere Anfragen und Resonanz zur Ladeneröffnung und vor allem zu den Nähkursen sind so krass! Ich danke euch allen jetzt schon von Herzen dafür.
Hier auf dieser Homepage findet ihr alle wichtigen Informationen. Ich fasse es aber der Übersicht wegen noch einmal für euch zusammen.
Der Laden in der Herrngasse eröffnet am Sonntag, 4.11.2018.


Wir starten in der Woche darauf gleich mit den ersten Anfängernähkursen. Die Termine könnt ihr hier anschauen.
Dort findet ihr auch alle Infos rund um die Anmeldung.
Bei Fragen könnt ihr euch natürlich gerne melden – auf Facebook, Instagram und natürlich per Mail an info@brinarina.de
Ich freue mich riesig auf euch alle!
Holy Moly, das wird spannend!
Alles Liebe,
brina

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Ich lass Konfetti für dich regnen!

 

 

Konfetti Täschchen

Hach, wir sind ganz verliebt in unsere kleinen Täschchen. Sie sind perfekt als Geschenk. Man kann gut Gutscheine oder auch Geld drin verpacken und die Beschenkte hat danach auch noch was von der Verpackung. Oder man behält sie einfach selbst. Wir sind uns jedenfalls einig – jedes Mädchen braucht ein Konfetti Täschchen.
Ich hab euch mal ein kleines Tutorial geschrieben und ich verspreche euch: es geht so schnell, ist perfekt für Nähanfänger und macht einfach gute Laune!
Bei uns im Laden bekommst du das fertige Nähset inklusive Nähanleitung. Das heißt, du musst nicht einmal mehr zuschneiden 🙂
Los geht`s!

  1. Nähe jeweils 2 Folienteile aufeinander und lasse eine lange Seite offen. Fülle die Täschchen mit Konfetti.

  1. An der offenen Seite wird nun der Reißverschluss eingenäht. Das Schöne ist, es gibt beim „Stoff“ keine rechte und linke Seite, d.h., du kannst eigentlich nichts falsch machen 🙂

  1. Nun öffnest du den Reißverschluss bis zur Hälfte. Zum Schluss nähst du die 2 Teile einmal rundherum zusammen. Wenden, fertig!

Mega, oder? Habt ein schönes Adventswochenende!
Alles Liebe,
brina

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Perfekt geKLEIDet?

Perfekt gekleidet oder der Spagat zwischen Muttistyle und Möchtegernhipster
Diese Phasen – sie kommen und gehen. In der Mode genau wie im privaten Bereich. Die Jahre vergehen und schwups, schon ist man der magischen 40 näher als einem lieb ist. Klar, 40 ist das neue 30. Ist das so? Und was heißt das eigentlich?
Man ist so alt wie man sich fühlt, blabla, kennt ihr ja den Spruch. Gehe ich danach, befinde ich mich auf einer permanenten Zeitreise zwischen 20 und 80. Und das spiegelt sich auch in meinem Kleiderschrank wieder. Tatsächlich ist es aber wie es ist. Ich bin 37 – Ende der Geschichte. Ich habe zwei pubertierende Töchter. Ich glaube auch darauf muss ich an dieser Stelle nicht näher eingehen. Ein Drahtseilakt, auch was Kleidung betrifft. Noch nie habe ich mir so viel Gedanken um meinen Stil gemacht wie heute. Sportlich, schick, hip. Bunt, schwarz, auffällig, dezent. Ich habe von allem Etwas. Aber schon seit einiger Zeit komme ich vom Shoppen immer wieder mit leeren Händen nach Hause. Irgendwann habe ich mir vorgenommen, meine Kleider nur noch ausschließlich selber zu nähen. Aber ganz ehrlich, manchmal habe ich schon Lust, mir etas Fertiges zu kaufen.
In diesem Zusammenhang habe ich mich mit dem Thema „Capsule Wardrobe“ auseinandergesetzt. Ja, finde ich gut. Aber ich kenne mich, es ist ein weiter Weg dorthin.
Zumindest aber habe ich bereits einige Dinge über mich herausgefunden:

  1. Ich kann es aushalten, wenn ich hin und wieder das dringende Bedürfnis verspüre, mir etwas Neues zum Anziehen zu kaufen, am Ende eines vermeintlichen Shoppingtages einzig und alleine mit der Kenntnis nach Hause zu kommen, dass ich meinen Geldbeutel geschont habe. (Sorry für diesen langen Satz)
  2. Ich muss und kann nicht jeden Trend mitmachen. Ich bin nämlich 37 Jahre alt. Das überlasse ich meiner fast 13 jährigen Tochter.
  3. Ich achte auf die Materialien. Polyester heißt schwitzen. Früher war das übrigens kein Thema. Liegt das am Alter?
  4. Ich kann nähen!

Und damit kommen wir endlich zum eigentlichen Thema. Ich habe mir ein Kleid genäht. Liegt ja eigentlich auf der Hand, sollte man meinen. Nicht ganz. Denn auch da gibt es hin und wieder Teile, die ich mir einbilde, in die ich viel Arbeit stecke und die dann am Ende nur an der Schneiderpuppe gut aussehen.
Deshalb überlege ich mir auch hier mittlerweile gründlich, ob ich das Kleidungsstück auch wirklich tragen werde oder ob ich einfach aus einer Laune heraus nähe. Der Schnitt muss zum Stoff passen, der Stoff zum Schnitt und letztendlich zu mir. Es ist einfacher in ein Geschäft zu gehen und ein Kleid anzuprobieren. Wenn es nicht passt, hänge ich es zurück. Das ist beim Nähen natürlich schwieriger. Aber man lernt dazu.
Frau Nora von „Hedi näht“ z.B. gefällt mir schon lange gut. Vor allem an Nina, der Schnitterstellerin. Eigentlich weiß ich aber, dass mir dieser Schnitt nicht steht. Habe ich aber ignoriert und mir trotzdem eine genäht. Die ziert jetzt übrigens meine Schneiderpuppe. Wusste ich ja eigentlich vorher schon. Naja. Eigentlich trage ich momentan nämlich lieber Kleider. Und wenn die Frau Nora einfach nur ein Stück länger wäre, wäre es der perfekte Schnitt für mich gewesen. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe an den Seiten 3cm zugegeben und sie gerade verlängert und schon ist ein neues Lieblingsteil entstanden. Wirklich! Jetzt ist meine Frau Nora perfekt für mich und ich kann es nicht erwarten, mir noch mehr Frau Nora Kleider zu nähen!

Wenn ihr auch so eine wollt, kommt doch in unseren „perfekt geKLEIDet“ Nähkurs. Dort zeig ich euch wie es geht.
Den Stoff findet ihr hier im Shop oder ihr kommt einfach im Laden vorbei….

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summer vibes!

Hello Summer!
Endlich bist du da. So lange habe ich dich dieses Mal herbeigesehnt. Ich liebe es, morgens, wenn der Tag noch ganz frisch ist, mit der kleinen Motte in den Kindergarten zu radeln. Ich liebe es, dass ich die Gartenstühle vor den Laden stellen kann. Ich liebe die leichten, luftigen Stoffe, die wir jetzt vernähen. Ich liebe die Nachmittage, die wir mit Freunden am See verbringen und die Abendstunden, wenn wir lange draußen sitzen können. Bleib bitte noch lange. Du tust mir so gut!
Hello liebe Leser!
Schön, dass ihr noch da seid, obwohl ich hier so lange nichts habe von mir hören lassen. Es ist nicht so, dass ich nichts zum Erzählen hätte, im Gegenteil, ich bin euch zum Beispiel noch einige Reiseberichte schuldig, das habe ich nicht vergessen. Aber wie das manchmal so ist, der Alltag und so… ihr kennt das. Ich treibe mich auch viel auf Instagram herum, also schaut auch gerne dort vorbei.
Heute fiel mir beim Stöbern im Laden eine fette Rolle Vinyl in die Hände. Kennt ihr sicher von früher. Das ist dieser „Stoff“, den unsere Mütter damals über die gute Tischdecke gespannt haben, damit die Decke nicht bekleckert wird. Die wurde dann mit diesen Tischdeckenhaltern am Tisch festgemacht. Ihr wisst was ich meine, oder? Jedenfalls hatte ich diese Rolle irgendwann mal bestellt und seitdem steht sie stiefmütterlich in der Ecke und keiner weiß so recht was damit anzufangen. Irgendwie tat mir diese Rolle Vinyl schon leid und ich habe darüber nachgedacht, was man damit denn so alles anstellen kann. Ich lasse mich immer gerne von Pinterest inspirieren. Und so stieß ich auf die fantastische Idee, eine durchsichtige Handyhülle daraus zu nähen. Gerade jetzt im Sommer, wenn wir viel draußen sind, auf dem Spielplatz, am See oder am Strand. Wenn der Sand einfach überall ist, wo man ihn eigentlich nicht will, schon gar nicht im Handy. Da kommt dieses Täschchen genau recht. Ich muss nicht lange kramen, sondern sehe alles Wichtige auf einen Blick. Sehr praktisch!
Ich zeige euch gerne kurz, in einem Minitutorial, wie es geht!
Ihr braucht:

  • 2 Stoffstücke, ca. 20cm breit und 15cm hoch
  • ein Stück Vinyl, ebenso groß
  • ein Stück Vliesofix, dieselbe Größe
  • 20cm Reißverschluss
  • 50cm Schrägband

Und natürlich das übliche Material: Garn, Schere, Klammern usw.
Zuerst bügelt ihr das Vliesofix auf die Rückseite eines der beiden Stoffstücke auf.

Ihr könnt die Papierschicht nach dem Aufbügeln leicht abziehen, sodass auf dem Stoff eine Klebeschicht bleibt. Nun könnt ihr den zweiten Stoff auf bügeln. Am Ende habt ihr also ein Stück Stoff mit zwei schönen Seiten.
Als Nächstes kommt der Reißverschluss dran. Näht ihn zuerst rechts auf rechts auf eine breite Stoffseite auf. Nicht vergessen dafür das Reißverschlussfüßchen einzusetzen!


Diesen Schritt wiederholt ihr nun mit der zweiten Seite des Reißverschlusses und näht diese an eine breite Vinylseite an.

Dann habe ich die Ecken der Stoffteile abgerundet. Kann man machen, muss man natürlich nicht. Ich finde es ganz schön so.

Im letzten Schritt, (ja, das ging schnell, oder??) wird das Schrägband angenäht. Zuerst auf der Stoffseite.

Und dann, wenn ihr das Schrägband umgeklappt habt, auch auf der Vinylseite. FERTIG!

Im Laden könnt ihr fertig zugeschnittene Nähsets, hübsch verpackt im Glas, für 5€ kaufen.
Und für alle, die uns nicht im Laden besuchen können, gibt es auf Facebook und Instagram 3 Nähsets zu gewinnen.
Schaut vorbei, ich drück euch die Daumen und wünsche euch viel Freude beim Nähen!
Eure brinarina

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Candy Love!

Hello, Allaf! Oder wie sagt ihr dazu? Ich glaube in Bayern sagen wir PROST! 😀
Ich bin nicht wirklich die Mega Faschingsprinzessin, aber einmal im Jahr geht das schon und die Kinder lieben es sowieso! Jedes Jahr stellen mich meine Töchter vor nahezu unlösbare Aufgaben. Aber bisher haben wir schon immer tolle Kostüme gezaubert.

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Tilda

Tilda, der Stoff aus dem die Träume sind. Für mich jedenfalls. Seit ich nähen kann. Tone Finnanger, die Designerin, ist Norwegerin und skandinavisches Design mag ich schon immer gerne. Ganz am Anfang hatten wir die Stoffe schon im Sortiment und sie waren immer sehr beliebt. Allerdings konnte man sich nie so recht auf die Lieferanten verlassen und so geriet Tilda, kaum zu fassen, unter all den anderen Stoffschönheiten in Vergessenheit.

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Fight the Blues!

Hello meine Lieben,
habe ich schon erwähnt, dass ich den Januar hasse? Ich habe mir wirklich überlegt, ob ich es so direkt ausdrücken soll, aber ja, muss ich. Leute, die im Januar Geburtstag haben mögen den Januar vielleicht lieber als ich. Und für die tut es mir immer leid, wenn ich so gemein bin. Hätte ich im Januar Geburtstag, würde ich ihn sicher auch lieber mögen. Also, nehmt es mir bitte nicht übel.